Wer Angst hat, ist noch lange kein Feigling
Sie ist eine erfolgreiche ORF-Reporterin, macht preisgekrönte Dokumentationen unter anderem für „Am Schauplatz“, Reportagen für den ORF „Report“ und vieles mehr. Irgendwann führt sie ihr Beruf nach Mexico, wo sie über das Leben in der mexikanischen Mega-City, über Menschen am Müll und über Straßenkinder berichtet. Sie ist zunehmend fasziniert von der Magie, dem Land und dem unvergleichbaren Lebensmut der BewohnerInnen. Mexiko hat es ihr angetan: Eine fremde Welt, in der man über den Tod scherzt, die Kunst des Improvisierens perfekt beherrscht und Gebrauchsanleitungen für Machos kennt.
Eigentlich hat sie ja alles, was erfolgreiche Frauen ihrer Generation wollen: Karriere, Geld und – ihre Freiheit. Auf Letzteres könnte sie aber problemlos verzichten, denn in der modernen Hülle steckt eine hoffnungslos altmodische Frau. Doch darüber spricht die 33-jährige Reporterin nicht. Ihr Traummann muss kein Prinz sein, Schloss und Ross kann sie entbehren, nicht aber die Hochzeitsglocken. Nachdem es im grauen Wien gar nicht danach aussieht, will sie fort. Irgendwohin, wo man selbst in ihrem Alter noch nicht weiß, wie die Geschichte ausgeht: also nach Mexiko. Zwar ist Mexiko kein Paradies, für sie aber sehr nahe dran. So beschließt die Österreicherin dort ihre eigene Geschichte neu zu schreiben.
„Wer Angst hat, ist noch lange kein Feigling“ ist das Erstlingswerk der in Mödling, Niederösterreich, aufgewachsenen Journalistin, Lebenskünstlerin, Restaurantbesitzerin und mittlerweile auch Ehefrau und Mutter. Ihre – wahre – Geschichte ist schonungslos ehrlich, beschönigt nichts und schafft es dennoch auf unnachahmliche Weise, allem auch eine heitere Seite abzugewinnen.
Denn eines weiß sie: Sie muss sich ihren Ängsten stellen. Ohne zu wissen, ob ihr Korrespondenten-Job wirklich halten wird, was er verspricht, löst sie ihre Wohnung und ihr österreichisches Leben auf, verabschiedet sich von Familie und Freunden und landet mit zwei Koffern und zwei Kartons in der Millionenstadt Mexiko City. Dies ist der Anfang einer Geschichte, die den Leser nicht mehr loslässt.
Renate Zeller-Heilig nimmt die LeserInnen auf eine unglaubliche Reise durch ihr eigenes Erleben, ihre Träume und Ängste, ihre Entwicklung von der „Gringa“ zu einer „Mexikanerin im Herzen“, von der toughen Reporterin, die in Wahrheit an Beruf und Berufung zweifelt, zur Wirtin. Sie schafft es, fast nebenbei, einen humorvollen Einblick in Politik, bürokratische Hürden und das Leben der Menschen in Mexiko zu geben. Sie zeichnet ein plastisches Bild einer faszinierenden Welt voller Gerüche und farbenfroher Szenen. Mit „österreichischen“ Augen beschreibt sie Mexiko, ein fremdes Land, das sie zu sich selbst führt. Man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen, will wissen, ob es der sympathischen Österreicherin gelingt, ihren Traum zu erfüllen und ihr Lebensglück in Mexiko zu finden.
„Wer Angst hat, ist noch lange kein Feigling“ ist ein Entwicklungsroman, jedoch leichtfüßig und humorvoll, eine Geschichte im Plauderton (vergleichbar mit Elizabeth Gilberts „Eat Pray Love“), die einen dennoch immer wieder dazu veranlasst, das Buch kurz in den Schoß zu legen und nachzusinnen, über sich und die Welt.
Die bunte Reise durch Mexiko ist übrigens auch ein ideales Weihnachtsgeschenk, das zum Nachdenken anregt, inspiriert und oft einfach laut auflachen lässt.
Renate Zeller Heilig
„Wer Angst hat, ist noch lange kein Feigling“
ISBN 978371032881-7
Erschienen im united p.c. Verlag
Bestellbar im Buchhandel und via Amazon
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