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      Mythen versus neueste Erkenntnisse zur Hormonersatztherapie  
       
 
 
 

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Neue Leitlinien geben klare Orientierung für die Praxis

Die Österreichische Menopausegesellschaft und die Österreichische Gesellschaft für Sterilität, Fertilität & Endokrinologie
bitten die VertreterInnen der Medien zur

Pressekonferenz

„Mythen versus neueste Erkenntnisse zur Hormonersatztherapie“

Neue Leitlinien geben klare Orientierung für die Praxis

am Donnerstag, 28. April 2016, 10.00 Uhr
Zum Schwarzen Kameel, Bognergasse 5, 1010 Wien

Vor rund 20 Jahren trat die Hormonersatztherapie (kurz: MHT) ihren Siegeszug an: Wechselbeschwerden schienen ebenso wie die Langzeitfolgen des postmenopausalen Hormonmangels (Osteoporose, erhöhtes kardiovaskuläres Risiko) ein für alle Mal gebannt zu sein. Die MHT galt als Jungbrunnen, der Frauen jugendliches Aussehen sowie ein weitgehend beschwerdefreies und gesundes Leben bis ins hohe Alter verhieß. Doch vor etwa zehn Jahren wich die Euphorie großer Ernüchterung: Die WHI-Studie ("Women's Health Initiative") legte nahe, dass der Einsatz von Östrogenen und Gestagenen lebensgefährliche Nebenwirkungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose und Brustkrebs nach sich ziehen kann – die Hormonersatztherapie geriet daraufhin massiv in Verruf und galt plötzlich als gefährlich.

Doch wie ist der Blick der Wissenschaft auf die Hormonersatztherapie heute, ein Jahrzehnt danach? Was haben neue Studien und Metaanalysen ergeben? Unter welchen Voraussetzungen sollte die MHT unbedingt und wann sollte sie nicht zum Einsatz kommen?

Um ÄrztInnen klare, praxisgerechte Leitlinien zur Orientierung bei diesen Fragen zu geben, haben die Österreichische Menopause-Gesellschaft und die Österreichische Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie nun ein Konsensuspapier herausgegeben, das den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema zusammenfasst.

Im Rahmen der Pressekonferenz sollen die Leitlinien vorgestellt, Mythen, die sich um die Hormonersatztherapie ranken, richtig gestellt und aufschlussreiche Erkenntnisse zu Fragen, die sich Frauen zu diesem Thema stellen, präsentiert werden.

Die ReferentInnen und ihre Themen

Univ.-Prof. Dr. Hans-Christian Egarter
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde
Leiter: Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin AKH - Medizinische Universität Wien
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie
Neueste Erkenntnisse zur menopausalen Hormonersatztherapie“

OÄ. Dr. Claudia Linemayr-Wagner
Fachärztin für Gynäkologie
Wiener Gebietskrankenkasse
Gesundheitszentrum Wien Mitte
Stv. ärztliche Leiterin
„Die Frau im Wechsel: Bedürfnisse, Beschwerden, Ängste – Mythen und Erkenntnisse zur Hormonersatztherapie“

Einladung Pressekonferenz MHT.docx
Einladung Pressekonferenz MHT.pdf

Anmeldung und Rückfragen

Barbara Urban und Mag. Harald Schenk,
Urban & Schenk medical media consulting

Barbara Urban:
0664/41 69 4 59, barbara.urban@medical-media-consulting.at

Mag. Harald Schenk:
0664/160 75 99, harald.schenk@medical-media-consulting.at


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